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Genderwahn – Manipulation und Umerziehung

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Noch ein letztes Pressen dann sind die Strapazen vorbei. Der erste Schrei des Kindes lässt die junge Mutter alle Anstrengungen von Schwangerschaft und Geburt vergessen. Erleichterung und Freude stehen den den frisch gebackenen Eltern ins Gesicht geschrieben. Während die Hebamme der Mutter das Baby auf die Brust legt, sagt sie: “Ihr Kind hat männliche Geschlechtsmerkmale.“

Der Vater antwortete daraufhin: “Ah, also doch ein Junge.“

Die Hebamme kontert sofort: “Ob ihr Kind ein Junge wird kann ich ihnen nicht sagen, aber es hat männliche Geschlechtsmerkmale.“

Von dem eigenartigen Gerede der Geburtshelferin befremdet verzichtete er auf einen weiteren Wortwechsel und wendete sich seiner jungen Familie zu.

Einige Tage später kam der frisch gebackene Vater, bei einem kühlen Babybier mit seinem Schwager, auf das Gespräch mit der Hebamme zurück. Nachdem sein Verwandter die Geschichte gehört hatte, rollte dieser mit den Augen und begann zu erzählen: “Ach, diese Hirngespinste schon wieder. Das ganze nennt sich Gender-Mainstreaming. Es gibt ein paar linke Intelektuelle, die tatsächlich meinen das es ein biologisches und ein soziales Geschlecht gibt.“

Der junge Vater daraufhin belustigt: “Lass mich raten, das biologische Geschlecht ist demnach unwichtig und nur das soziale spielt für die Menschen eine Rolle. So das sich jeder ganz einfach aussuchen kann ob er Mann, Frau oder was dazwischen sein will. Ich habe schon gelesen das es wohl 60 Geschlechter geben soll. Das ist doch verrückt!“

Der Schwager unterbricht: “Du hast es erfasst. Es gibt ja bereits Unisex Toiletten für Leute die nicht wissen ob sie Mann oder Frau sind und natürlich wurden in dem Zusammenhang gleich schwule Ampelmännchen eingeführt. 200 Lehrstühle unterrichten diesen Unfug bereits an den Universitäten. Da gibt’s tatsächlich Menschen die mit Herr Professorin oder Professx angesprochen werden wollen. Der Staat hat bereits 2000 Gleichstellungsbeauftragte eingestellt, die sich hauptberuflich um Gender-Mainstreaming kümmern.“

Der Vater kopfschüttelnd: “Da weiß man wieder wo unsere Steuern versickern. Der ganze Kram kostete doch Millionen. Hauptsache die halten diesen Mist aus den Schulbüchern raus.“Der Schwager antwortet:“ Dafür ist es zu spät. Die Behörden sind schon seit Jahren dabei das Unterrichtsmaterial zu gendern. Die Kirche hat sogar schon eine gegenderte Bibelversion veröffentlicht. Als nächstes impfen sie den ganz kleinen diesen Mist ein.“

Nach einem Schluck aus der Flasche meint der Vater: “Was die mit ihrer Bibel machen ist mir egal, aber von unseren Kindern sollen sie die Finger lassen. Der Staat kann doch nicht einfach unsere Kinder erziehen.“
Sein Schwager daraufhin: “Die Grundlagen dafür wurden bereits geschaffen. Du weißt doch selber was die Medien verbreiten: Mütter die ihre Kinder stillen sind rückständig, Hausfrauen verschwenden ihr Leben, Frauen mit 3 oder 4 Kindern sind Gebärmaschinen, aus Müttern werden Hausmütterchen gemacht, wenn sie ihr 1 jähriges Kind nicht in die Krippe stecken, um sich auf der Arbeit selbst zu verwirklichen. So entzieht man die Kinder den Familien und erzogen wird dann nach behördlichen Vorgaben, in den Kindertagesstätten.“

Der andere unterbricht: “Die Linken meinen ja das Kinder in Zehnergruppen, von einer Kindergärtnerin, besser sozialisiert werden, als in ihren eigenen Familien. Aber die werden doch Kleinkindern keinen Gender – oder Sexualkundeunterricht geben !?“

Sein gegenüber grinsend: “Natürlich, jetzt nutzen die Gender-Ideologen aus, das sie in den Krippen und Kindergruppen Zugriff auf die kleinsten haben. Du musst verstehen das diese Leute den Kindern geschlechtsspezifisches Verhalten aberziehen wollen, da sie meinen das dieses lediglich sozial konstruiert ist. Auch Vater-Mutter-Kind-Familien sind für diese Verrückten nur ein soziales Konstrukt und nicht naturgegeben. Zu diesem Zweck werden bereits Lehrpläne erstellt, mit welchen den Kindern eine Frühsexualisierung anerzogen und das Schamgefühl aberzogen werden soll. Es wird den Kleinen beigebracht das es ganz normal ist, wenn sich ein Junge zum Mädchen umoperieren lässt und das es genauso normal ist 2 Väter zu haben.

Mit der Auflösung von männlich und weiblich, löscht man natürlich die Mann-Frau-Beziehung aus. Wenn die damit durchkommen, werden hier eines Tages tausende Jugendliche rumlaufen die quasi keine geschlechtliche Identität besitzen und sich dann, nach dem Willen der Linken, einfach eines von 60 Phantasiegeschlechtern aussuchen. Das ist Individualismus in seiner krankesten Form. Ihnen wird beigebracht das ihr biologisches Geschlecht nur zum Vögeln da ist. Wie sollen die da eines Tages Bindungen eingehen und eigene Familien gründen. Bei den Gender-Lehrplänen haben natürlich Lesben – und Schwulenverbände ihre Finger mit im Spiel. Es ist doch ziemlich undemokratisch das Lobbyverbände, die gerade mal 1 % der Gesamtbevölkerung vertreten, Lehrpläne für die Kinder der Allgemeinheit mit erstellen.“
Der verdutzte Vater: “Wehrt sich denn keiner gegen diese Umerziehung !?“

Sein Schwager antwortete: “In Baden-Württemberg demonstrierten schon tausende Eltern und Schüler gegen diesen Genderwahn. In den Abendnachrichten ist davon natürlich nichts zu sehen. Die Medien berichten lieber über 50 Schwule die durch Moskau tanzen, um das ganze dann als große Bürgerrechtsbewegung hinzustellen. Du weißt doch wie die Lügenpresse arbeitet.“

Der junge Vater unterbrach erneut: “Den glaube ich schon schon lange kein Wort mehr. Jetzt lass uns wenigstens den Abend genießen, man kann sich nicht nur ärgern, auch wenn man in diesem Land Grund genug dazu hätte.“

Als der frisch gebackene Vater, am nächsten Tag, vor seinem Computer saß, holte er sich weitere Informationen zum Thema Gendererziehung ein. Er lass von den Kinderpuppen „Lutz und Linda“ und deren ausgeprägten Geschlechtsorganen. Diese sollen in einer Kindergartenbox, unter dem Motto „Entdecken, Schauen, Fühlen“, von den Kindergärtnern zur Frühsexualisierung genutzt werden. Er sah Spielkarten auf welchen z.B.: ein Junge, sinnloser Weise, ein Baby stillte.

Er fand das Buch „Jill ist anders“, welches Kleinkinder für Intersexualität sensibilisieren soll. Der Vater sah Umschnallpenise für 4-6 jährige Mädchen. Er las von Pantomime-Spielen, bei welchen Kinder Begriffe wie „Gruppensex“ oder „zu früh kommen“ erraten sollen. Außerdem las er das Schulkinder in Gruppenarbeiten einen „Puff für alle“ erstellen und Sexspielzeug kennenlernen müssen. Der Vater las das die lesbische Gender-Vordenkerin Judith Butler das „Inzesttabu“ aufheben möchte.

Als der Vater daraufhin angewidert den PC abschaltete, hatte sich das selbe Wort, das jeden Montag durch deutsche Straßen hallt, in sein Herz eingebrannt, es lautet: Widerstand!

Quelle:Gegenkultur


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