Am Silvesterabend kam es am Kölner Hbf zu erschreckenden Szenen. Dort hatten sich sehr große Gruppen von Ausländern versammelt, die gezielt Frauen massiv sexuell belästigten und sie dabei zusätzlich auch noch beraubten. Frauen die sich wehrten und Männer, die zur Hilfe eilten, wurden zusammengeschlagen. Die Polizei verschwieg die Vorfälle zunächst, wurde aber durch Beiträge der vollkommen schockierten Opfer in sozialen Netzwerken inzwischen dazu gezwungen zuzugeben, dass die Vorwürfe zutreffen.
Eine der betroffenen Frauen berichteten gegenüber dem Express: „Wir wurden sofort massiv angefasst, an den Brüsten und im Intimbereich. Die Männer lachten, griffen uns in die Haare und behandelten uns wie Freiwild. Wir schlugen um uns, weinten und hatten große Panik. Es war Horror.“ Eine 17-jährige schilderte die Zustände in der Kölnischen Rundschau ebenso: „Vor dem Hauptbahnhof wurden wir von einer Gruppe von mindestens 30 Männern umringt und eingekreist„, dann seien sie ihrer Taschen und Wertgegenstände beraubt und hemmungslos betatscht worden. „Ich hatte Finger an allen Körperöffnungen„. Auf der Polizeiwache saßen bereits weitere Opfer, dazu berichtet sie weiter: „Ein junges Mädchen hatte ein Kleid an, der hat man die Strumpfhose und die Unterhose ausgezogen, sie war praktisch nackt. Wir hatten zum Glück Hosen an„.
Ein anderes Opfer schilderte dem Kölner Stadt-Anzeiger die furchtbare Situation ganz ähnlich, auch sie wurden eingekreist und angegangen: „Die waren mit ihren Händen wirklich überall. So etwas habe ich noch nie erlebt. Als wir um Hilfe gerufen haben, haben sie gelacht. Dann haben sie versucht nach meinem Handy zu greifen.“ Die Polizei habe dabei ein äußerst unrühmliches Bild abgegeben: „Die Polizisten haben gesagt, da könne man nichts machen und man solle auf seine Sachen aufpassen.“
Die Opfer mussten nicht nur diese grausame Situation durchstehen, sondern wurden danach für ihre Berichte in sozialen Netzwerken auch noch als ausländerfeindliche Lügnerinnen hingestellt, da einige Opfer offen sagten, dass die Täter der deutschen Sprache nicht mächtig waren und eindeutig orientalisch aussahen. Die Polizei unterstütze diese Diskussionsstrategie der ewigen Verharmloser dadurch, dass sie die Vorfälle zunächst auch komplett verschwieg, weil sie wohl nicht ins politisch korrekte Bild passen, im offiziellen Polizeibericht ist darüber kein Wort zu finden. Erst nachdem sich immer mehr Opfer in sozialen Netzwerken zu Wort meldeten, gab die Polizei gegenüber der Presse zu, dass es zu diesen Vorfällen kam.
Aber auch dann verlegte man sich zunächst aufs Kleinreden und Vertuschen. Zunächst wollte man daraus einen der wohlbekannten „Einzelfälle“ machen und sprach von einem einzigen Vorfall, der sich allerdings schon erledigt hatte als die Polizei eintraf. Später sprach man dann von acht Anzeigen. Inzwischen spricht die Polizei von mehr als 40 Tätern, 30 Opfer haben bereits Anzeige erstattet, wobei noch von einer großen Dunkelziffer ausgegangen wird. Die Tätergruppe sollen polizeibekannte junge Nordafrikaner sein, die bereits zuvor oft durch Taschendiebstähle, Raubüberfälle und Drogenhandel aufgefallen sind. Nur eins will die Polizei nun mit deutlichen Kratzern an ihrer Glaubwürdigkeit feststellen: Bei den Tatverdächtigen soll es sich in keinem Fall um sogenannte „Flüchtlinge“ handeln. Diese weitere politisch korrekte Schutzbehauptung ist natürlich ein reiner Witz, wenn man bedenkt, dass bisher kein Beteiligter sicher identifziert oder gar festgenommen wurde. Was nebenbei bemerkt auch bedeutet, dass am Silvesterabend selbst kein einziger Tatverdächtiger festgenommen wurde! Eine reine Kapitulation des Rechtsstaates!
Trotzdem stürzen sich die Befürworter der Masseneinwanderung begierig auf diese vollkommen unglaubwürdige Feststellung. Allgemein zeigten sie in sozialen Netzwerken wieder ihre ganze wahre Unmenschlichkeit, als sie die teils traumatisierten Opfer zunächst als Lügner darstellen wollten. Als ihnen das durch die reine Anzahl an Betroffenen und Zeugen nicht gelang, wurden Diskussionen über das Thema konsequent gelöscht.
In den kurzen Diskussionen kamen ansonsten natürlich auch wieder die guten alten Totschlagargumente auf. „Sowas hat es immer schon gegeben„, „Das hätten ebenso Deutsche sein können„, usw. Dabei ist jedem denkenden Menschen klar, dass es Vorfälle in dieser massiven Form davor niemals gab. Ein Mob von Ausländern beraubt und belästigt offensichtlich über Stunden Frauen mitten im Hautpbahnhof, vor den Augen der Polizei, wobei es nicht bei Arschgrabschern bleibt, sondern es schon in Richtung Vergewaltigung geht, dabei werden die Frauen auch noch ausgeraubt. Sowas hat es ganz sicher früher nicht gegeben. Und nicht nur, dass Deutsche ihre eigenen Frauen eben nicht als reines rechtloses Freiwild ansehen, mit dem man ungestraft machen kann, was man will und sich daher niemals in einer solchen Masse in einer solchen Form benehmen würden, die Polizei würde wohl auch bei wesentlich geringeren Vorkommnissen gegen Deutsche wesentlich härter und konsequenter durchgreifen. Es ist kaum ein Wunder, wenn Fremde, die unsere Kultur verachten und uns lediglich als hilflose Opfer ansehen, nach solch einem Abend in ihrem Glauben vollkommen bestärkt sind.
Es stellen sich auf jeden Fall wieder viele Fragen. Hat die Polizei inzwischen ihre Funktion zum Schutz des Volkes komplett aufgegeben und sieht sich nur noch als politischer Erfüllungsgehilfe? Radikales Vorgehen gegen Kritiker der Masseneinwanderung, bei gleichzeitigem Verschweigen von massivsten Straftaten von Ausländern sprechen leider dafür. Wieviel schlimmer muss die Situation noch werden, bevor auch die verblendetsten „Refugees Welcome“-Klatscher aufwachen? Geht die Einschränkung der Meinungsfreiheit ungehindert immer weiter, weil sich die Realität immer weniger mit der offiziellen Propaganda vereinbaren lässt?
Eins ist auf jeden Fall klar: Wenn sich das Volk nicht endlich erhebt, dann sind wir für immer nur noch Menschen zweiter Klasse in unserem eigenen Land! Wir sehen nicht dabei zu, wie wir vollkommen entrechtet und unsere Frauen zu Freiwild gemacht werden, während wir uns noch für jede Kritik daran beschimpfen lassen müssen! Das Fass ist schon lange voll, es wird Zeit aufzuräumen!
Bildquelle: pixelio.de – Arno Bachert
Quelle:DIE RECHTE Rhein-Erft