Die Königstorpassage am Nürnberger Hauptbahnhof ist ein berüchtigter Problembereich, trifft sich hier doch die Drogenszene und sonstiges kriminelles Klientel. Nicht unerheblich bei dieser asozialen Mischpoke ist der Anteil an Einwanderern und Asylbewerbern. Anstatt dem Problem Herr zu werden, indem Recht und Ordnung durchgesetzt, Straftaten geahndet und der Drogenkonsum sowie -handel mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterbunden werden, zieht die Kommunalpolitik mal wieder die Samthandschuhe an. Die kriminellen Ausländer werden nicht konsequent strafrechtlich verfolgt, verurteilt und nötigenfalls ausgewiesen, nein, durch den Einsatz von arabisch sprechenden Streetworkern will man das Problem in den Griff bekommen.
Wie aussichtslos dieses Vorhaben zumeist ist, mussten jüngst sogar die einwanderungsfreundlichen Federknechte der „Fürther Nachrichten“ (FN) im Rahmen eines Artikels offenbaren. Dort kam Herwig Emmert vom AWO Kreisverband Nürnberg zu Wort, der offen gestand, dass in der Vergangenheit mehrere Flüchtlinge sich nicht helfen lassen wollten. Drogenutensilien wie Heroin-Spritzen liegen offen in den Sanitärbereichen der Asylkaschemmen herum und die eingewanderten Drogenkonsumenten verschließen sich den Therapieversuchen.
Im gleichen Bericht wurden auch frecherweise die hiesigen Ärzte kritisiert, die sich zumeist weigern drogenabhängige Asylanten zu behandeln, die der Sprache nicht mächtig sind. Wie absurd dieser Vorwurf ist, angesichts der Tatsache, dass eine ärztliche Behandlung ohne verbale Verständigung nicht nur kaum möglich, sondern unter Umständen auch lebensgefährlich ist, sollte jedem klar sein.
Probleme mit renitenten Asylanten hat auch die private AFI-Akademie in Nürnberg. Das Institut bietet Sprach- und Integrationskurse an, damit die vermeintlichen Fachkräfte möglichst schnell als Billiglohnsklaven der Wirtschaft zugeschoben und so die Löhne am Arbeitsmarkt drücken können. Die Akademie kann dadurch ordentliche Einnahmen – natürlich aus den bundesdeutschen Steuerkassen – verbuchen. Bisweilen gibt es aber auch Probleme mit den Einwanderern. Zuletzt störten sich vier muslimische Syrer an einem der Sprachlehrer, da dieser Christ ist. Es kam zu Feindseligkeiten und die aufwieglerischen Syrer mussten schließlich aus dem Kurs geworfen werden.
Wie viel Geld für Asylbewerber im Durchschnitt aufgewendet wird, ist an sich schon eine Zumutung für unser Sozialsystem. Dass nun auch noch extra finanzielle Mittel für die – nach bisherigen Erfahrungen ziemlich erfolglose - Betreuung von drogensüchtigen Asylanten aufgebracht werden sollen, die vermutlich zumeist auch nur durch Beschaffungskriminalität ihren Drogenkonsum finanzieren können, ist ein Hohn für bedürftige Deutsche.
Wie aussichtslos dieses Vorhaben zumeist ist, mussten jüngst sogar die einwanderungsfreundlichen Federknechte der „Fürther Nachrichten“ (FN) im Rahmen eines Artikels offenbaren. Dort kam Herwig Emmert vom AWO Kreisverband Nürnberg zu Wort, der offen gestand, dass in der Vergangenheit mehrere Flüchtlinge sich nicht helfen lassen wollten. Drogenutensilien wie Heroin-Spritzen liegen offen in den Sanitärbereichen der Asylkaschemmen herum und die eingewanderten Drogenkonsumenten verschließen sich den Therapieversuchen.
Im gleichen Bericht wurden auch frecherweise die hiesigen Ärzte kritisiert, die sich zumeist weigern drogenabhängige Asylanten zu behandeln, die der Sprache nicht mächtig sind. Wie absurd dieser Vorwurf ist, angesichts der Tatsache, dass eine ärztliche Behandlung ohne verbale Verständigung nicht nur kaum möglich, sondern unter Umständen auch lebensgefährlich ist, sollte jedem klar sein.
Probleme mit renitenten Asylanten hat auch die private AFI-Akademie in Nürnberg. Das Institut bietet Sprach- und Integrationskurse an, damit die vermeintlichen Fachkräfte möglichst schnell als Billiglohnsklaven der Wirtschaft zugeschoben und so die Löhne am Arbeitsmarkt drücken können. Die Akademie kann dadurch ordentliche Einnahmen – natürlich aus den bundesdeutschen Steuerkassen – verbuchen. Bisweilen gibt es aber auch Probleme mit den Einwanderern. Zuletzt störten sich vier muslimische Syrer an einem der Sprachlehrer, da dieser Christ ist. Es kam zu Feindseligkeiten und die aufwieglerischen Syrer mussten schließlich aus dem Kurs geworfen werden.
Wie viel Geld für Asylbewerber im Durchschnitt aufgewendet wird, ist an sich schon eine Zumutung für unser Sozialsystem. Dass nun auch noch extra finanzielle Mittel für die – nach bisherigen Erfahrungen ziemlich erfolglose - Betreuung von drogensüchtigen Asylanten aufgebracht werden sollen, die vermutlich zumeist auch nur durch Beschaffungskriminalität ihren Drogenkonsum finanzieren können, ist ein Hohn für bedürftige Deutsche.