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Störkraft - Geschichte & Live im Deutschland (1991)

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Störkraft war eine 1985 gegründete Rechtsrock-Band. Anfang der 1990er wurde sie durch Medienberichte die wohl bekannteste Band dieses Spektrums. Sie hat sich Mitte der 1990er Jahre aufgelöst. Die Texte der Band sind Nationalistisch und rufen zum Widerstand gegen „Linke“ auf, die ohne klare Abgrenzung als „rote Flut“ bezeichnet werden. „Von eindeutig rechtsTexten“ könne in Bezug auf Linke zumeist nicht gesprochen werden. Wie bei vielen Rechtsrock-Bands stehen damit „Ausländer“ und „Linke“ („Zecken“) auch bei Störkraft im Mittelpunkt der textlichen Angriffe.

Stilistisch wird die Musik meist dem Rechtsrock zugeordnet. Der Sound von Störkraft hebt sich vor allem durch zwei Merkmale von ähnlichen Bands ab: die prägnante Stimme des Sängers sowie kurze melancholisch klingende Gitarrensoli mit viel Hall.

Die Band wurde ab Oktober 1992 bundesweit bekannt, als sie in mehreren Magazinen von öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern auftrat: zum Beispiel Einspruch (Sat.1), Spiegel TV (RTL), Akut (Sat.1), Report (ARD) und Frontal (ZDF). Hinzu kamen zu jener Zeit zahlreiche Zeitungsberichte über Rechtsrock und die Band Störkraft im Besonderen. Der Spiegel führte ein großes Exklusiv-Interview mit der Gruppe.

Der Hintergrund war eine Kampagne des Berliner Jugendsenators Thomas Krüger (SPD), der auf einer Pressekonferenz die Indizierung und strafrechtliche Verfolgung einiger Rechtsrock-Produktionen, vor allem von Störkraft, gefordert hatte. Daraufhin wurden deren Kassetten und Texte an Journalisten verteilt.

Tatsächlich sorgte diese Medienpräsenz für Verkaufszahlen von über 200.000 CDs von Störkraft und machte sie damit zur erfolgreichsten Rechtsrock-Band Deutschlands. Das Management der Band übernahm der Düsseldorfer Unternehmer Torsten Lemmer, der bereits eine Reihe weiterer Rechtsrock-Bands betreute. Die Tonträger wurden von nun an über den NS Zeitungs- und Musikverlag Rock Nord vertrieben.

Die Band Störkraft hat sich Mitte der 1990er aufgelöst. Bandmanager Torsten Lemmer stieg innerhalb eines von Christoph Schlingensief geleiteten Aussteigerprojekts 2001 aus der NS-Szene aus und veröffentlichte später ein Buch über seinen Ausstieg.

ИЗТЕГЛИ - DOWNLOAD - HERUNTERLADEN - (LIVE VIDEO - 124 MB)

                            

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